Höllenhund und Liebestaube

5.000 Jahre Tiermythen im Schmuck

Osterhase.

Tiere gehören zu den frühen Motiven im Schmuck. Es gibt sie in fast jeder Epoche, in unterschiedlichen Formen und Bedeutungen. Ob es die Köpfe einer Wildkatze an einem persischen Armreif von vor 2.700 Jahren sind, deren Zauber Einfluss auf Jäger und Krieger nehmen sollte, oder Liebesvögel in Form von Täubchenohrschmuck in der Antike; ob ein Jagdhundanhänger aus der Renaissance als Symbol der Treue oder eine für die damalige Zeit exotische Insektenbrosche aus dem Jugendstil; bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, wie der Koi-Armreif von David Bielander oder Käferbro-schen von Georg Dobler. Die Ausstellung zeigt die Vielfalt von Tiermotiven im Schmuck in den vergangenen 5.000 Jahren. Im Dialog zu »Höllenhund und Liebestaube« widmet sich die Pforzheim Galerie der Rezeption von Tieren in der Kunst.

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Öffnungszeiten:

20.03. – 20.03.2014 von 19:00 bis 24:00 Uhr

Standort:

Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus

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Veranstalter:

Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus
Jahnstraße 42
75173 Pforzheim
(0 72 31) 39-21 26 fon
(0 72 31) 39-14 41 fax
www.schmuckmuseum.de