Die schlimme Botschaft

Die schlimme Botschaft
© Theater Ulm
Theater Ulm

In einer Welt, die von Korruption, Hass und Misstrauen geprägt ist, bleibt nur mehr die Hoffnung. Carl Einstein verfasste seine expressionistischen Passionsszenen „Die schlimme Botschaft“ nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Sein Jesus wird missbraucht von Händlern, Spekulanten, Gelehrten und auch von seinen Jüngern. Er wird gezwungen, sich zu opfern, denn tot ist er sowohl in materieller als auch in spiritueller Hinsicht mehr wert als lebend.

Alles Neue macht der Mai

Anzeige: Mit dem Frühstückstreff neue Freunde finden

Wenn du faszinierende neue Freunde kennen lernen möchtest, empfehlen wir das Frühstückstreff Social Network. Du wirst vielleicht staunen, was die Redaktion von ostern-international.de zum Preis von Null Euro für Zehntausende Menschen in Europa tut. Frühstücken wir bald gemeinsam? Folge uns auf fruehstueckstreff.de – Anzeige ...

Öffnungszeiten:

22.05. – 22.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr
25.05. – 25.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr
26.05. – 26.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr
27.05. – 27.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr

Standort:

Pauluskirche

Diese Seite bearbeiten

Veranstalter:

Theater Ulm
Herbert-von-Karajan-Platz 1
89073 Ulm
(07 31) 1 61-45 00 fon
(07 31) 1 61-16 19 fax
www.theater.ulm.de