Die schlimme Botschaft
In einer Welt, die von Korruption, Hass und Misstrauen geprägt ist, bleibt nur mehr die Hoffnung. Carl Einstein verfasste seine expressionistischen Passionsszenen „Die schlimme Botschaft“ nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Sein Jesus wird missbraucht von Händlern, Spekulanten, Gelehrten und auch von seinen Jüngern. Er wird gezwungen, sich zu opfern, denn tot ist er sowohl in materieller als auch in spiritueller Hinsicht mehr wert als lebend.
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25.05. – 25.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr
26.05. – 26.05.2010 von 21:00 bis 24:00 Uhr
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Theater UlmHerbert-von-Karajan-Platz 1
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