Ausstellung der Künsterlin Leonie Keiner

Osterhase.

Am Mittwoch, 28. November 2007 wird die Ausstellung der Künstlerin Leonie Keiner um 19:00 Uhr in der Tourist-Information mit einer Vernissage eröffnet. Die Bilder sind zu den Öffnungszeiten der Tourist-Information bis zum 15. Februar 2008 zu sehen.

Zur Künstlerin:

Als Tochter eines in Karlsruhe tätigen Malers hatte Frau Leonie Keiner schon als Kind und junge Frau sehr intensiven Kontakt zur Malerei. Bereits in den 70er Jahren nach Familiengründung, Hausbau etc. hat sie ein eigenes Atelier eingerichtet und sich erneut verstärkt der Malerei hingeben.

Viele namhafte Maler haben ihre künstlerische Entwicklung entscheidend mitgeprägt:

Alfred Grad (Vater), Karlsruhe, Christa Maria Weber-Keimer, Malerin und Kunsterzieherin, Bad Ems, Günther Winkler, Lehrbeauftragter für bildende Künste des Landes Schleswig-Holstein, Westerland–Sylt, Herbert Holzing, Dozent der Akademie Trier, Bernd Klimmer, Maler und Autor in Kaiserslautern.

Stets war ihr Bestreben, neben der individuellen auch zu einer wirklich künstlerischen Freiheit zu gelangen. Auf der ständigen Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten fand sie gerade in der Malerei dafür das geeignete Medium. Durch dieses freiheitliche künstlerische Schaffen erwarb sie sich auch im menschlichen Bereich eine neue Unabhängigkeit vom normierten Denken und den Zwängen des gesellschaftlichen Miteinanders. Dies bedeutete auch ein Aufbruch zu neuen virtuellen Horizonten, die sowohl für sie selbst, als auch für den Betrachter der Werke deutlich erkennbar wurde.

Die Natur ist für Leonie Keiner eine unerschöpfliche Quelle für Motive mit eigenem Charakter von Farbe und Gestalt. Stets versucht sie auch menschliche Gedankenzüge sich in den verschiedenen Naturmotiven widerspiegeln zu lassen. Hierzu nutzt sie einerseits kombinierte Aquarelltechniken, die durch ihre teilweise nicht zu steuernde Eigendynamik das Umherschweifen der menschlichen Gedanken ausdrückt. als auch die in jüngster Zeit von ihr besonders bevorzugten diversen Acryltechniken.

Ihre Vorliebe gilt dem Malen in freier Natur. „Nur hier kann ich die wahren Eindrücke und die natürlichen Farben stimmungsvoll festhalten“ so Frau Keiner. Häufig genügt auch der Skizzenblock als Basis für die Ausgestaltung im Atelier.

Für ihre Landschaftsmotive verwendet sie gerne die warmen Erdtöne, die durch kontrastreiche bzw. komplementäre Farbtöne stets in Bewegung geraten. Die Sinneseindrücke werden hierbei durch das Spiel der Farben verstärkt wiedergegeben. Die besonders farbenprächtigen Kompositionen der Blumenmotive spiegeln Freude und Fröhlichkeit wider.

Im Rahmen der Künstler-Gilde Brohltal war hat Frau Leonie Keiner an vielen regionalen Ausstellungen beteiligt. Darüber hinaus fanden auch einer Reihe von Einzelausstellungen statt.

Herzlich eingeladen sind alle Bad BreisigerInnen, Freunde der Kunst und Gäste unserer Quellenstadt zu dieser Vernissage.

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Öffnungszeiten:

23.01. – 15.02.2008

Standort:

Tourist-Information Bad Breisig

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Veranstalter:

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