Zarah Leander im Alten Kursaal
Fenster meines Lebens
Das Mädchen Sara Stina Hedberg, geboren 1907 im schwedischen Karlstadt, wusste bereits als Backfisch, dass sie einmal ein Star werden würde. Der künstlerische Durchbruch erfoglte 1929, als sie dem schwedischen Revuekönig Ernst Rolf vorsang. 1936 ging sie nach Wien zu Max Hansen und avancierte zum Weltstar. Kurz darauf wurden die ersten Ufa-Filmverträge abgeschlossen. 1943 zog sich Zarah Leander auf ihr Landgut nach Schweden zurück. In Deutschland als Juden-Sympathisantin diffamiert, in Europa als Nazi-Kollaborateurin gemieden, schien die Karriere der „neutralen“ Schwedin beendet. 1948/49 kehrte Zarah Leander mit Michael Jary und seinem Filmorchester zu einer Konzertreise nach Deutschland zurück. 1950 stand sie wieder vor einer Filmkamera. Zarah Leander war wieder da! Erst 1978 nahm sie aus gesundheitlichen Gründen Abschied von der Bühne; sie verstarb 1981 im Alter von 74 Jahren.
Der Mythos Zarah Leander lebt noch heute. „Zarah Leander – Fenster meines Lebens“ ist eine Hommage an eine unvergessene Künstlerin. Mit ihrem gewaltigen Stimmumfang von mehr als drei Oktaven lässt die schwedische Mezzosopranistin Karin Pagmar eine Legende wieder aufleben; sie stellt Zarah Leander dar, ohne sie zu kopieren.
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